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Produktivität & Teamarbeit

Zeitfresser bei der Arbeit erkennen und beheben

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12 min

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Natürlich könnten wir einfach „MENSCHEN!“ zu den größten Zeitfressern bei der Arbeit erklären und den Artikel damit als erledigt betrachten. Mit menschlichen Zeitvampiren haben wir uns aber schon an anderer Stelle beschäftigt – diesmal wollen wir uns auf ineffiziente Arbeitsabläufe konzentrieren, das heißt also unnötige Meetings, unausgeglichene Zusammenarbeit und das zweischneidige Schwert des Perfektionismus. 

Ein paar der Zeitfresser auf der folgenden Rangliste beruhen zwar auf individuellen Verhaltensweisen (Gruß an alle Mikromanager), aber hauptsächlich geht es hier um strukturelle Ablenkungen bei der Arbeit und wie du diese in den Griff bekommst. Holen wir dir also deine Zeit zurück.

Was sind Zeitfresser bei der Arbeit?

Zeitfresser am Arbeitsplatz

Auch wenn Menschen aller Art – seien es Kollegen, das Management oder die Familie (wenn du im Homeoffice arbeitest) – mit Abstand und ohne Konkurrenz die meiste Zeit in Anspruch nehmen, sind sie lange nicht die einzigen Auslöser für Ablenkungen im Arbeitsalltag. Zeitdiebe gibt es in vielen Formen und Farben, aber eine kurze Definition könnte lauten: Zu den Zeitfressern gehört alles, was stückchenweise Produktivität aus deinem Arbeitstag zieht.

Manche sind recht offensichtlich, beispielsweise das spontane Doomscrolling auf sozialen Medien, während andere vielleicht sogar zu deinen Arbeitsabläufen gehören – bei diesen bist du dir möglicherweise nicht einmal bewusst, wie kontraproduktiv sie wirklich sind (*hüstel* Multitasking).

Warum ist es so wichtig, Ablenkungen bei der Arbeit zu vermeiden?

Gegenfrage: Wie sollst du denn vollkommen produktiv arbeiten, wenn du die größten Zeitfresser in deinen Arbeitsabläufen nicht identifizieren und beheben kannst? Durch das Vermeiden von Ablenkungen holst du dir – etwas vollmundig gesagt – das Geschenk der Zeit zurück. Du bekommst den Freiraum, dich wirklich zu konzentrieren, effizienter zu arbeiten und schlussendlich deine Ziele schneller zu erreichen.

Wenn du deine Zeitdiebe (sowohl in deiner Arbeitsumgebung als auch persönlicher Natur) kennst, kannst du sie proaktiv angehen und dann fröhlich pfeifend auf deinem persönlichen Weg zum Erfolg weitertänzeln.

Top 12 der Zeitfresser am Arbeitsplatz

Verlieren wir also keine Zeit und sehen wir uns die 12 größten Zeitfresser bei der Arbeit an. Die folgende Rangliste gibt dir für alle aufgeführten Zeitdiebe Beispiele und Gegenstrategien an die Hand, mit denen du sie beheben kannst. Und unsere Nr. 1 könnte eine Überraschung sein. 

Nr. 12: Prokrastination

Prokrastination

Merke: Prokrastination ist die Angst vor dem Scheitern in Aktion. Prokrastination kann dabei viele Formen annehmen, z. B. spontan das Zimmer neu zu dekorieren, statt die Deadline einzuhalten, oder dich mit eher trivialen Aufgaben zu beschäftigen, die nur am Rande etwas mit deinem eigentlichen Ziel zu tun haben. Gerade Letzteres gaukelt dir vor, dass du „daran arbeitest“, obwohl du dir in Wirklichkeit nur den Kick der vorübergehenden Erleichterung holst, eine nebensächliche Aufgabe erledigt zu haben. Diese Form der Prokrastination ist die schlimmste, weil sie so schwer zu erkennen ist.

So gewinnst du deine Zeit zurück: Die der Prokrastination zugrundeliegende Angst kannst du lindern, indem du große Aufgaben in kleinere, machbare Schritte unterteilst. Es gibt aber auch noch andere Methoden, die dir und deinem Team helfen können.

Du kannst z. B. Aufgaben nach Vorlieben/Dringlichkeit einstufen und eine positive Arbeitsumgebung schaffen, je nach Bedarf mit Motivations-Boostern wie anregender Musik (optional mit Kopfhörern) oder Inspirationselementen.

Es muss nichts Weltbewegendes sein – meine Tochter hat zum Beispiel ein „Motivationsmonster“. Das ist einfach nur ein mit einem grimmigen Gesicht verziertes Glas, das auf ihrem Schreibtisch steht und stimmungshebende Sprüche zum Herausziehen enthält. Manchmal können die einfachsten Ideen die größte Wirkung haben – Probieren geht über Kritisieren!

Nr. 11: Ungleiche Zusammenarbeit

Oder kurz: MENSCHEN! Natürlich können bestimmte Teile eines Projekts auch beschleunigt werden, wenn du einem Kollegen in Not aushilfst. Wenn es aber immer wieder vorkommt, läppert es sich und klaut dir im Endeffekt deine Zeit. Und wenn du immer die Hauptlast der Verantwortung trägst, das Ganze herumzureißen, droht dir der Burnout.

So gewinnst du deine Zeit zurück: Bei diesem Zeitfresser ist es wichtig, dass du die Erwartungen im realistischen Bereich hältst und von Anfang an klare Grenzen im Team ziehst. Du kannst dadurch auf lange Sicht den Workflow von Projekten effektiver gestalten.

Nr. 10: Persönliche Angelegenheiten

Ich muss kurz noch auf WhatsApp antworten“ … „Ich wollte noch den Folgetermin mit XYZ ausmachen“ … „Wir haben nichts Essbares mehr im Haus, ich bestell mal kurz online“ ... „Ach guck, *Name einfügen* ruft an, 5 Minuten kurz quatschen tut ja nicht weh“ ... und schwupps, aus 5 Minuten werden 35 und du bist nicht nur bester Stimmung, sondern auch gründlichst abgelenkt. Um es klarzustellen: Ich will niemandem seine Auszeiten bei der Arbeit absprechen, sie sollten nur nicht ausarten.

So gewinnst du deine Zeit zurück: Es kann schwierig sein, deine Handynutzung insgesamt im Blick zu behalten. Eine Zeiterfassungssoftware wie Memtime kann dabei helfen und dir sowohl zeigen, wo und wann du am Computer am produktivsten arbeitest, als auch diskrete Hinweise geben, wann du „offline“ warst.

Nr. 9: Allgemeine Unterbrechungen

Zu den Zeitdieben gehören auch Mitarbeitende, die dir mit einer Frage auf die Schulter tippen, Benachrichtigungen und Notifikationen oder eine chaotische Arbeitsumgebung, die dich buchstäblich von deinen eigentlichen Aufgaben ablenkt.

So gewinnst du deine Zeit zurück: Ziehe auch in Sachen Arbeitsumgebung klare Grenzen. Du kannst zum Beispiel eine Abwesenheitsbenachrichtigung einrichten, die anzeigt, dass du für einen bestimmten Zeitraum konzentriert arbeitest und Ablenkungen strikt untersagt sind, sei es durch Geräte, Menschen oder den Papierstapel, der sich dräuend über deine Tastatur neigt.

Lege für Letzteren eine Zeit entweder zu Beginn oder am Ende deines Arbeitstages fest, zu der du deinen Arbeitsplatz auf Vordermann bringst. Unordnung ist die ultimative Ablenkung.

Nr. 8: Desaströses Delegieren

Kaum etwas bringt ein Team so schnell aus der Spur wie schlechtes Delegieren. Es führt üblicherweise dazu, dass ein paar Teammitglieder überlastet und kurz vor dem Burnout sind, während andere unterfordert sind, sich nicht wertgeschätzt fühlen und den inneren Rückzug antreten. Kurz: Chaos bricht aus. Bei einem Team in dieser Verfassung kannst du von verpassten Deadlines, flottierender Verantwortung und letztendlich verschwendeter Zeit ausgehen.

So gewinnst du deine Zeit zurück: Für die optimale Teamarbeit und damit optimale Produktivität solltest du darauf achten, dass die Aufgaben den Stärken der jeweiligen Teammitglieder entsprechen, und die Erwartungen und Ziele von Anfang an klar definieren.

Nr. 7: Mikromanagement

Mikromanagement

Nichts lenkt ein Team mehr ab als eine Führungskraft, die den Mitarbeitenden ständig über die Schulter schaut. Das ist mehr als nur ablenkend – es ist geradezu verstörend. Mikromanagement unterdrückt die Kreativität und unterwandert nach und nach die Motivation des Teams. Fühlen sich Mitarbeitende zu sehr kontrolliert und überwacht, kommt es zum inneren Rückzug, und Produktivität und Innovation des Teams gehen in den Sinkflug. Es verlieren also alle dabei: eine reine Verschwendung von Zeit und Ressourcen aller Beteiligten.

So gewinnst du deine Zeit zurück: Wenn du zum Mikromanagement neigst, solltest du dir ins Gedächtnis rufen, wozu ein Team überhaupt erst da ist. Dann musst du den Fähigkeiten deines Teams vertrauen.

Auch beim Zeitfresser des Mikromanagements sollten Manager von Anfang an klar die Erwartungen definieren – und dann: HÄNDE WEG. Ein Team muss den Prozess auf seine Art handhaben dürfen und die Führungskraft sollte sich auf das Endergebnis konzentrieren. Auch hier kann Zeiterfassungssoftware helfen, für Klarheit zu sorgen.

Nr. 6: Soziale Medien

Der Lockruf des heimlichen, verbotenen Doomscrollings ist nahezu unwiderstehlich – vor allem heutzutage. Danach fühlst du dich abgelenkt, deprimiert und vielleicht sogar ein bisschen schmutzig. Im Durschnitt dauert es nach einer Ablenkung etwa 25 Minuten, bis man sich wieder voll auf die Arbeit konzentrieren kann.

So gewinnst du deine Zeit zurück: Einfach nicht hingucken! Du weißt, dass es „mal eben kurz nachschauen“ praktisch nicht gibt. Wenn nötig, kannst du bestimmte Zeiten einrichten (z. B. 25-Minuten-Blöcke nach der Pomodoro-Technik), in denen deine sozialen Kanäle auf allen Geräten stummgeschaltet sind.

Wenn du immer noch denkst, dass soziale Medien für dich kein Problem sind, probiere mal eine Zeiterfassungssoftware aus, um diese Behauptung zu belegen … :)

Nr. 5: Manuelle Verwaltungsaufgaben

Manuelle Aufgaben sind nicht nur gleichbedeutend mit Langeweile, sondern auch extrem anfällig für menschliche Fehler. Sie sind außerdem Zeitdiebe und ziehen die Konzentration von strategischer Arbeit ab, die für echtes Vorankommen notwendig ist. Von repetitiver Datenerfassung über die ungeliebte manuelle Zeiterfassung bis hin zum Papierkram – diese ineffizienten Aufgaben bremsen Teams aus und zehren an ihrer Energie und Produktivität.

So gewinnst du deine Zeit zurück: Automatisieren, automatisieren, automatisieren (natürlich nur, wo es möglich und sinnvoll ist). Die Automatisierung manueller Aufgaben setzt wertvolle Arbeitsstunden für Innovation und Fortschritte frei und steigert die Effizienz in jeder Hinsicht.

Nr. 4: Perfektionismus

Das Streben nach Perfektion hemmt letztendlich die Produktivität. Makellose Ergebnisse erzielen zu wollen, führt oft zu Überanalyse und endlosem Herumfeilen, was Zeit verschwendet und den Fortschritt behindert. Andere unerwünschte Nebenwirkungen sind Stress, Energielosigkeit und fehlender Raum für Innovation oder Flexibilität.

So gewinnst du deine Zeit zurück: Denke daran: „vollständig“ ist besser als „perfekt“. Entwürfe gibt es aus gutem Grund, sie müssen nicht von Anfang an einwandfrei sein! Plane einfach nur genug Zeit für die Verfeinerung vor deiner Deadline ein. An dieser Stelle ist die Einplanung von Pufferzeiten bei Terminen besonders wichtig.

Nr. 3: Kontextwechsel

Kontextwechsel

Es gibt den Arbeitsmythos, dass es irgendwie besonders produktiv sei, viele Dinge nebeneinander zu erledigen. In Wirklichkeit stören die ständigen Aufmerksamkeitsverschiebungen die Konzentration und hemmen die Produktivität, da das Gehirn mehr Zeit benötigt, um sich auf den neuen Kontext einzustellen.

Diese „Aufmerksamkeitsüberreste“ können die kognitive Leistung beeinträchtigen und zu mehr Fehlern und größerer geistiger Erschöpfung führen. Oder anders gesagt: Multitasking ist kein so guter Freund, wie du dachtest. Über längere Zeiträume ist es eine ungünstige Kombination aus Zeitfresser und mentaler Belastung, die praktisch die Definition von Ineffizienz ist.

So gewinnst du deine Zeit zurück: Kontextwechsel kannst du durch verschiedene Strategien minimieren, z. B. indem du ähnliche Aufgaben bündelst oder Zeiten für konzentriertes Arbeiten blockst. Dadurch schaffst du die Voraussetzung für dich oder dein Team, mit größerer Effizienz und klarerem Kopf zu arbeiten.

Nr. 2: Sinnlose Meetings

Es gibt sie in jedem Unternehmen: die Meeting-Krämer. Sie wandern umher und versuchen aktiv, regelmäßige Zusammenkünfte zu generieren, um ihren Arbeitstag zu füllen. Unproduktiver als ein „Catch-up-Meeting“ kann es kaum werden – es ist einfach nur ein Tarnbegriff für „Wir brauchen uns nicht an Terminpläne zu halten, machen wir alles frei nach Schnauze – und ich kann schön eine Stunde Arbeitszeit abhaken.“

So gewinnst du deine Zeit zurück: Natürlich könnten wir (wieder mal) Menschen zu den Hauptschuldigen im Fall unseres zweitgrößten Zeitfressers bei der Arbeit erklären, aber Meetings können auch dann zeitlich ausufern, wenn sie nötig sind und die Beteiligten genug anderes zu tun haben. Es lohnt sich also, mithilfe von Kalender-Integrationen in deinem Zeiterfassungstool visuell zu prüfen, wie sich das Verhältnis von eingeplanter zu tatsächlich in Meetings verbrachter Zeit gestaltet.

Bevor du dir aber eine Kollektion von Büroartikeln mit der Aufschrift „Dieses Meeting hätte eine E-Mail sein können“ zulegst, die du zum nächsten willkürlichen „Catch-up“ mitbringst oder passiv-aggressiv auf Zoom an die Lippen hebst, überlege dir gut, was du dir wünschst – es könnte in Erfüllung gehen ...

Nr. 1: E-Mail 

E-Mail-Überlastung

Ja, wer hätte das gedacht?! Die zahllosen Minuten, die du jeden Tag in deinem (chaotischen) Posteingang verbringst, machen E-Mails zum größten Zeitfresser bei der Arbeit. Klar – E-Mails sind eine nützliche Methode zur Verständigung, vor allem für Remote-Teams und ganz besonders im Vergleich zu Meetings, die regelmäßig aus dem Ruder laufen. Aber auch E-Mails haben ihre Nachteile.

Überfüllte Posteingänge sind ständige Zeitdiebe, gerne auch mit ewigen Mailketten in Kopie an alle, die jemals mit dem Absender zusammengearbeitet haben, damit jeder „auf dem neuesten Stand“ ist. Dann gibt es noch die angeblich „dringenden“ Mails, die sich nach ein paar angespannten Minuten als alles andere als wichtig herausstellen – sie haben sich aber bereits in deinem Kopf eingenistet und du brauchst länger, um deine gebeutelte Konzentration wieder auf die eigentliche Aufgabe zu richten. Dazu kommen noch der Spam und die unerbittlichen Werbemails, die ebenfalls deinen Fokus kapern und dich mit irrelevantem Müll ablenken wollen.

So gewinnst du deine Zeit zurück: Sprich mir nach: „Nicht alle E-Mails müssen sofort gelesen oder beantwortet werden.“ Sortiere sie stattdessen strategisch nach Priorität, um deine Zeit zurückzugewinnen. Mögliche Methoden sind:

  • Teile jeden Tag bestimmte Zeiten für die Bearbeitung von E-Mails ein. Zum Zweck der Transparenz solltest du das mit einer automatisierten Antwort-Mail kommunizieren.
  • Richte einen separaten Posteingang für Werbemails und Newsletter ein, damit sie keinen unnötigen geistigen Raum einnehmen.
  • Nutze Tools wie das Eisenhower-Prinzip, um deine E-Mails effizient zu sortieren und abzuarbeiten.
Auch der Wechsel zu Chat-Programmen für mehr Echtzeit-Kommunikation kann eine enorme Zeitersparnis bedeuten, vor allem, wenn du später keine schriftliche Dokumentation brauchen wirst.

Die Rolle des Managements im Kampf gegen Ineffizienz

Es kommt wenig überraschend, dass das Management eine große Rolle in der Reduktion von Zeitverschwendung bei der Arbeit spielt. Führungskräfte können ihre Teams zu effizienterer Arbeit und besseren Ergebnissen anregen, indem sie die Zeitfresser direkt angehen, anstatt dem Team über der Schulter zu hängen und zu warten, dass sich von selbst etwas tut. Hier sind fünf Tipps, mit denen du ein produktiveres Zeitmanagement fördern kannst: 

  1. Definiere klare Ziele: Lege spezifische, messbare Ziele fest, an denen sich alle im Team orientieren können.
  2. Reduziere unnötige Meetings: Meetings dürfen nicht überhandnehmen. Werte aus, welche Meetings wirklich nötig sind, und sorge dafür, dass die notwendigen Meetings einer straffen Ordnung mit festen Zeitlimits folgen.
  3. Setze dich für eine bessere Work-Life-Balance ein: Fördere Flexibilität und regelmäßige Pausen im Verlauf des Arbeitstages. Sie sind alles andere als abträglich – im Gegenteil, sie tragen sogar zur Gesamtproduktivität deines Teams bei.
  4. Unterstreiche Effizienz: Achte darauf, Erfolge im Bereich des Zeitmanagements anzuerkennen und eine effektive Umsetzung zu unterstreichen, um das Betriebsklima zu verbessern und dein Team weiter zu motivieren. Das soll keine Einladung sein, ständig darauf herumzureiten – das wäre kontraproduktiv und dein Team würde höchstwahrscheinlich rebellieren. Gib deinen Mitarbeitenden stattdessen die nötigen Werkzeuge an die Hand, mit denen sie ihr Zeitmanagement eigenständig verbessern können, und halte dich dann zurück. Apropos …
  5. Statte dein Team mit den neuesten Tools aus: Stelle moderne Software zur Verfügung, die die Arbeitsabläufe vereinfacht und die Zusammenarbeit verbessert.

Und in Sachen Tools haben wir zufällig etwas, das deinen Bedürfnissen entsprechen könnte – wer hätte das gedacht?!

So kannst du mit Memtime Zeitfresser erkennen 

Manche Zeitfresser erscheinen auf den ersten Blick nebensächlich, aber insgesamt betrachtet kommt durch sie doch einiges an verlorener Zeit zusammen. Diese Zeitdiebe zu verringern (oder noch besser: ganz zu beheben), kann über die Woche gesehen STUNDEN an Arbeitszeit sparen. Das beste Mittel, um deine Zeit zurückzugewinnen, ist Automatisierung, wann und wo immer sie möglich und sinnvoll ist. 

Memtime kann dich dabei unterstützen, bestimmte Zeitsparstrategien mühelos umzusetzen, da du mit dem Programm genaueste Zeiteinträge bekommst und Ablenkungen im Auge behalten kannst.



Diese Vorteile bietet Memtime:

  • Es erledigt mühelose, ununterbrochene Zeiterfassung ganz ohne Stress. Das Programm arbeitet fleißig und still im Hintergrund vor sich hin und erfasst automatisch deine Arbeit in Programmen und Browsern, sodass du ganz ohne Start/Stop-Timer und Benachrichtigungen auskommst.
  • Erfasste Tätigkeiten können ganz einfach in Zeiteinträge für spezifische Aufgaben und Projekte umgewandelt werden.
  • Du kannst Memtime mit deinen bevorzugten Projektmanagement-Tools synchronisieren, um die Zeiterfassung zu vereinfachen und die Arbeitsabläufe effizienter zu gestalten.
  • Deine Daten werden sicher auf deinem Gerät gespeichert und sind nur für dich zugänglich – also absolut vertraulich. Du kannst außerdem detaillierte Berichte erstellen und – falls nötig – mit Vorgesetzten teilen.
  • Vor allem aber kannst du das Programm kostenlos zwei Wochen lang testen und musst dafür nicht einmal deine Kreditkartendaten angeben. Klicke einfach auf den Button unten und probiere es selbst aus.
Sheena McGinley
Sheena McGinley

Sheena McGinley ist Kolumnistin und seit 2008 Feuilletonautorin für die irische Presse. Sie ist auch Geschäftsinhaberin und weiß, wie Zeiterfassung den Fortschritt fördern kann. Sie schrieb für SaaS-Unternehmen und Unternehmen, die sich auf die Umsatzoptimierung durch Implementierung von Prozessen spezialisiert haben. Sie hat die einzigartige Fähigkeit, komplexe Themen zu verdauen und sie leicht verständlich zu machen. Sie teilt diese wertvolle Fähigkeit mit Memtime-Lesern. Wenn sie nicht gerade dafür sorgt, dass Worte für Menschen funktionieren, kann man Sheena dabei beobachten, wie sie (sehr) flott in der Irischen See badet.