Stoppuhren vergisst man immer wieder

  • Sobald man konzentriert arbeitet, vergisst man Start/Stopp zu drücken
  • Zeit wird entweder nicht gemessen oder das Falsche weitergemessen
  • Am Ende muss man schätzen und erhält falsche Zeiten
  • Laut Studienlage liegt die Genauigkeit nur bei 36-67%

Wer manuell Zeiten erfasst, muss ständig unterbrechen

  • Stoppuhren unterbrechen permanent den Workflow
  • Vor und nach jeder Aufgabe zu drücken kostet Zeit & Konzentration
  • Projekt- und Teamarbeit bedeutet in der Realität meist Multitasking und häufiges Springen zwischen Aufgaben
  • Wer 3 verschiedene Aufgaben pro Tag bearbeitet, hat im Durchschnitt 22 Aufgabenwechsel

Wie man das Problem löst? Erfahre es jetzt in unserer Demo.

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1. Du musst nichts tun – timeBro erfasst alles für dich

  • Während du arbeitest, erfasst timeBro vollautomatisch all deine Computeraktivitäten.
  • Du musst keinen Finger rühren und keine Stoppuhr drücken.
  • Alles, was du aktiv bearbeitest oder liest, wird auf die Sekunde genau gemessen: Jedes Programm, jedes Dokument und jede E-mail.

2. Du siehst deinen Tag – und erinnerst dich sofort

  • Dein Arbeitstag wird in Echtzeit auf einer Timeline angezeigt.
  • Nur du kannst diese Timeline sehen – die Daten werden ausschließlich auf deinem Gerät gespeichert. (100% Privatsphäre)
  • Die angezeigten Messungen dienen dir als Erinnerungshilfe, um Zeiträume genau zu bestimmen und Projekten zuzuweisen.

3. Du buchst deine Zeiten – blitzschnell via Click & Drag

  • Direkt neben der Timeline hast du ein klickbares Feld, um Zeitblöcke aufzuziehen und auf Projekte zu buchen.
  • Projekte kannst du aus deiner Projektsoftware importieren und die darauf gebuchten Zeiten mit 1 Klick zurück exportieren.
  • Oder du legst Projekte selbst an und exportierst die darauf gebuchten Zeiten als PDF, CSV oder Stundenzettel in Excel.
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"Warum timeBro?" – ein kurzes Gespräch mit der führenden Digitalagentur denkwerk

Interview mit den denkwerk Geschäftsführern Jochen Schlaier (l.) und Marco Zingler (r.)

denkwerk zählt 220 Mitarbeiter – und ist seit Jahren konstant unter den Top 3 der kreativsten Digitalagenturen Deutschlands. Wie schafft ihr das?

Jochen: Wir arbeiten in autonomen Teams, das macht uns sehr agil und innovationsfreudig. Und wir investieren jedes Jahr 15% unseres Gewinns in Forschung und Entwicklung.

Welches Problem hattet ihr bei der Zeiterfassung?

Marco: Wir haben eher Potenzial gesehen als ein Problem. Zeiterfassung liefert uns eine Datenbasis für Entscheidungen, die sich über die Projekt- und Ressourcenplanung direkt auf unsere Auslastung und Profitabilität auswirken. Je besser diese Daten sind, desto profitabler kann man wirtschaften.

Was sind gute Daten und wie bekommt man sie?

Jochen: Gute Daten müssen vollständig, präzise und aktuell sein. Regelmäßig eine erfasste Stunde mehr oder weniger, ein vergessener Tag oder eine Woche Verzögerung ist für den Einzelnen betrachtet marginal. Aber zusammen genommen läppert sich das. Deshalb ist es so wichtig, alle Mitarbeiter abzuholen und ihnen den Prozess so einfach wie nur möglich zu machen.

Wie kam es zur Entscheidung für timeBro?

Marco: Wir haben mit einem Projektteam unsere Anforderungen gesammelt und Lösungen verglichen. Die Zeit bei der Zeiterfassung wird einerseits bei der Eingabe von Zeiten in die ERP Software verloren und andererseits beim Schätzen dieser Zeiten. Es war schnell klar, dass man dieses tägliche Kopfzerbrechen mit automatischer Zeiterfassung vermeiden kann.

Jochen: timeBro hat gut zu uns gepasst, weil unsere Mitarbeiter Freude an neuen Technologien haben – und berufsbedingt großen Wert auf die UI/UX legen. Die Entscheidung ist nach der kostenlosen Testphase im Projektteam gefallen. Uns war wichtig, dass Mitarbeiter das Tool aussuchen. Denn am Ende sind sie es, die damit ihre Zeiten erfassen.

Wie lief die Integration von timeBro ab?

Marco: Das ging in etwa 14 Tagen. timeBro hat die API Anbindung zu unserer ERP Software Projektron hergestellt. Projekte werden nach timeBro importiert, dort werden die Projektzeiten erfasst und dann wieder an Projektron exportiert. Die Zeiten werden also weiterhin dort eingetragen, wo wir sie brauchen.
Was sind für euch die größten Pluspunkte an timeBro?

Jochen: Das Datenschutzkonzept. Die Tracking-Daten werden nicht in der Cloud gespeichert – sondern ausschließlich lokal auf den Geräten der Mitarbeiter. So haben unsere Mitarbeiter eine Garantie, dass niemand ihre Daten einsehen kann. Marco: timeBro ist selbsterklärend und fügt sich nahtlos ein in unsere Infrastruktur. Wir mussten keine neue ERP Software einführen, sondern konnten automatische Zeiterfassung sozusagen als Add-on hinzufügen.

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